Eine Amtszeit von zwei Jahren geht zu Ende und es gibt die Möglichkeit dem Jugendparlament Unterschleißheim beizutreten.
Alle Jugendlichen zwischen 12 und 21 Jahren, die in Unterschleißheim ihren Wohnsitz haben und Lust sich zu engagieren und coole Aktionen zu organisieren, sowie die Stimmen aller Jugendlichen in Unterschleißheim zu vertreten, gehören zu uns – ins Jugendparlament!
1. Kandidatur:
Wenn Du zwischen 12 und 21 Jahre alt bist und Dich aktiv einbringen möchtest, kannst Du Dich als Kandidat zur Wahl aufstellen lassen.
Bewerben kannst Du Dich bis zum 21.11.2025!
Kandidatur zur Wahl:
https://www.unterschleissheim.de/familie-soziales-bildung/kinder-jugend-freizeit/jugendparlament-der-stadt/wahl-jugendparlament-2025.html
2. Wählen – auch ohne Kandidatur:
Also auch wenn Du nicht kandidieren möchtest registriere Dich als Wahlberechtigter, dass Du mitentschieden kannst, wer Dich in Unterschleißheim vertritt.
Damit Du bei der Wahl Deine Stimme abgeben kannst, gib uns durch die Wahlregistrierung Deine E-Mail-Adresse. So wirst du über die anstehende Wahl und den Ablauf der Wahl direkt informiert.
Nur wenn Du Deine E-Mail-Adresse hinterlegt hast, kannst du an der Wahl teilnehmen. Registrieren kannst Du Dich bis zum 21.11.2025!
Wie geht es weiter?
Ende November melden wir uns bei allen, die sich beworben haben.
Wenn 21 oder mehr Bewerbungen eingehen, kommt es zu einer Wahl. Wenn Du Deine E-Mail-Adresse hinterlegt hast, bekommst Du dann automatisch einen Link mit allen Informationen und der Möglichkeit abzustimmen.
Wenn 20 oder weniger Bewerbungen eingehen, findet keine Wahl statt und alle Kandidaten sind im Jugendparlament.
Mit Deiner Stimme und Deinen Ideen gestaltest Du die Zukunft Deiner Stadt aktiv mit. Wir freuen uns auf Dich und Deine Ideen!
„Jugendbeteiligung lebt von eurem Engagement! Egal, ob Ihr selbst Kandidiert oder das Jugendparlament wählt – Ihr fördert damit die Jugendpartizipation in Unterschleißheim. Wir freuen uns über eure Bewerbung!“
Emilio Rubino Emiliano, Vorsitzender des Jugendparlaments
Einem Parlament ähnliches beratendes Gremium, das Jugendlichen die Möglichkeit bietet, überparteilich ihre Gedanken und Meinungen in die politischen Entscheidungsprozesse einzubringen. Hierzu hat das Jugendparlament Unterschleißheim ein Rede- und Antragsrecht im Hauptausschuss der Stadt.
Ein Grundinteresse für politische Entscheidungsprozesse sollte bestehen, dennoch ist das Jugendparlament überparteilich und vertritt allein die Interessen der Jugend. Die Teilnahme an politischen Veranstaltungen ist nach Absprache möglich.
Zu den regelmäßigen Treffen können nach gemeinsamer Absprache je nach Bedarf auch Zusatztreffen entstehen. Gerade zu Prüfungszeiten ist es verständlich, wenn du nicht immer anwesend sein kannst! Dennoch ist es für die Arbeit im Jugendparlament wichtig, regelmäßig an Treffen teilzunehmen und an den Projekten mitzuwirken.
Eine Sitzung dauert im Durchschnitt nicht besonders lange. Bei umfassenden Projekten wird vielmehr in einzelnen Arbeitsgruppen über einen längeren Zeitraum hinweg gearbeitet. Die Treffen dienen mehr dazu, in Kontakt zu bleiben sowie Vorschläge und Strategien für das gemeinsame Vorgehen zu erarbeiten.
Die Dauer der Amtszeit beträgt 2 Jahre, wobei ein schriftlich begründeter Austritt möglich ist.
Die Übernahme einer solchen Position steht jedem frei und du wirst stets durch erfahrene Mitglieder unterstützt. Von allen ist eine grundlegende Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung erwünscht.
Dem Jugendparlament steht seitens der Stadt Unterschleißheim ein eigenes Budget zu, der auch die Finanzierung größerer Aktionen ermöglicht.
Dies ist möglich, solange es dem Jugendparlament dient (Werbemittel, technische Geräte, Workshops, Fahrtkosten, gemeinsame Ausflüge etc.) oder im Sinne der Jugendarbeit steht.
Nicht selten kommt es vor, dass ehemalige Mitglieder in die Lokalpolitik aufsteigen. Eure ehrenamtliche Mitarbeit in einem Jugendparlament und die damit verbundene Teilnahme an Veranstaltungen und Projekten ist äußerst wertvoll für Bewerbungen, einen Ausbildungs- oder Studienplatz sowie Stipendien. Soziales und Politische Engagement finden Personaler im Lebenslauf sehr gut.
